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Max Verstappen’s Debüt in der GT3-Serie geglückt

GT3-Premiere: F1-Weltmeister Max Verstappen gewinnt ADAC Barbarossapreis der NLS im Ferrari auf dem Nürburgring
September 30, 2025
7 Minuten Lesezeit
Max Verstappen triumphiert bei seiner GP3-Premiere am Nürburgring. Das Siegerduo präsentiert sich den Fans nach dem Rennen: Christopher Lulham (links) und Max Verstappen. Bildquelle: Max Neusinger

F1-Weltmeister Max Verstappen begeistert bei GP3-Premiere auf dem Nürburgring: Ein persönlicher Vor-Ort-Bericht

Max Verstappen triumphiert bei seiner GP3-Premiere am Nürburgring

In einem Spektakel, das Fans und Fachleute gleichermaßen begeisterte, hat Max Verstappen seine erste GP3-Fahrt auf dem legendären Nürburgring absolviert – und gewinnt mit Chris Lulham den ADAC Barbarossapreis der NLS. 

Ein Jahrhundert „Grüne Hölle“: Verstappen schreibt Nürburgring-Geschichte

Am 27. September 1925 wurde der Grundstein für den Nürburgring gelegt – exakt 100 Jahre später erleben Motorsport-Fans einem neuen historischen Moment auf der legendären Rennstrecke:

Max Verstappen, vierfacher Formel-1-Weltmeister, feiert gemeinsam mit seinem Teamkollegen Christopher Lulham einen beeindruckenden Sieg bei seinem allerersten GT3-Rennen, dem 57. ADAC Barbarossapreis. Es war der neunte Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und alle Augen waren von Beginn an auf den F1-Weltmeister gerichtet.

Verstappen mit seinem Teamkollegen Chris Lulham. Es ist der erste Titel, den der F1-Weltmeister im Duo gewinnt. Der neunte Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) war ein gelungenes Motorsport-Event für Jung und Alt.

„Am Ende würde ich natürlich sehr gerne as 24h-Rennen mitfahren. Aber dafür brauchen wir noch mehr Erfahrung. Deshalb werden wir nächstes Jahr noch mehr NLS-Rennen fahren.“ Max Verstappen nach seinem GT3-Debüt.

Das Duo im Ferrari dominierte das Feld und ließ dem zweitplatzierten HRT-Team, bestehend aus Dennis Fetzer, Jann Mardenborough und Fabio Scherer im Ford Mustang, kaum eine Chance. Rang drei ging an das erfahrene Team aus Frank Stippler und Vincent Kolb, ebenfalls auf einem Mustang unterwegs.

Schon die ersten Rennminuten machten deutlich: Wenn der Ferrari mit Verstappen an Bord sauber durchkommt, ist er nur schwer zu schlagen. Die Kombination aus präziser Fahrkunst, Teamstrategie und technischer Perfektion sorgte dafür, dass dieser Tag in die Annalen des Nürburgrings eingeht – als würdiger Moment im Jubiläumsjahr dieser legendären Strecke.

Das Sieger-Auto: Ferrari 296 GT3 vom Emil Frey Racing Team. Verstappen (viermalige Formel-1-Weltmeister) dominierte mit diesem Auto das Geschehen auf der Nordschleife.

„Das Auto hat super funktioniert. Ich habe keine großen Fehler drin gehabt. Hier das erste Mal zu gewinnen, ist super“, äußerte sich Verstappen nach dem Rennen.

Als Herausgeber und Chefredakteur unseres Magazins hatte ich gemeinsam mit meinem Team und unserem Fotografen Max Neusinger das große Vergnügen, live dabei zu sein, als Max Verstappen am Nürburgring seine GP3-Premiere feierte und direkt den Sieg davontrug.

Wir freuten uns über die Einladung der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und bekamen die Gelegenheit direkt von der Rennstrecke für euch zu berichten. Für uns war es nicht nur eine journalistische Pflicht, sondern auch ein echtes Erlebnis, die Dynamik rund um Verstappen und die GP3 zu erleben.

Wir haben als Redaktion so die Gelegenheit genutzt, uns selbst ein umfassendes Bild zu machen: Vom legendären Nürburgring, der Tradition der Strecke bis hin zu den begeisterten Fans, der aufwändigen Medienproduktion und dem unnachahmlichen Rennsport-Vibe, der an diesem Wochenende in der Luft lag.

Wir bekamen zudem spannende und exklusive Einblicke hinter die Kulissen dieser großartigen Rennveranstaltung.

Während wir durch das Fahrerlager schlenderten, sprachen wir mit Teams, Offiziellen und Fans. Die Stimmung vor Ort war elektrisierend.

Quellen wie „Motorsport-Total“ und „Auto Motor und Sport“ hoben hervor, wie Verstappen mit seinem Einsatz dem GP3-Rennsport am Nürburgring zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft hat.

Hintergrund: Was ist eigentlich die GP3-Serie, in der Verstappen Premiere feiert?

Die GP3-Serie war eine internationale Nachwuchsrennklasse, die zwischen 2010 und 2018 im Rahmenprogramm der Formel 1 ausgetragen wurde. Ziel der Serie war es, talentierten Jungfahrern den Übergang von nationalen Formelserien zur internationalen Bühne – insbesondere zur Formel 2 und schließlich zur Formel 1 – zu erleichtern.

Gefahren wurde mit Einheitsfahrzeugen, was bedeutete: identisches Chassis, Motoren und Reifen für alle Teams. Damit rückte vor allem das fahrerische Talent in den Mittelpunkt. Viele spätere Formel-1-Stars – darunter Charles Leclerc und Esteban Ocon – durchliefen diese Klasse.

Zwar wurde die GP3-Serie 2019 in die heutige FIA Formel-3-Meisterschaft überführt, doch im Rahmen besonderer Events – wie in diesem Fall am Nürburgring – erlebt sie mit Gaststarts und Sonderformaten punktuell ein Revival, etwa als Showrennen oder Einladungslauf mit prominenter Besetzung.

Dass Verstappen hier antritt, verleiht dem Ganzen natürlich besonderen Glanz.

Was ist der ADAC Barbarossapreis (NLS)?

Der ADAC Barbarossapreis ist ein traditionsreiches Langstreckenrennen auf der Nürburgring-Nordschleife und gehört zur Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) – früher bekannt als VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring).

Die NLS gilt als eine der härtesten und vielseitigsten Rennserien der Welt: Profis, Nachwuchsfahrer und ambitionierte Amateure treten hier mit Tourenwagen, GT3-Fahrzeugen und zahlreichen weiteren Klassen gemeinsam an. Die Rennen – meist über vier oder sechs Stunden – fordern Teams und Fahrer auf der über 24 Kilometer langen Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Strecke bis an die Grenzen.

Der ADAC Barbarossapreis ist eines der Saisonhighlights der Serie und bietet Jahr für Jahr packenden Motorsport mit beeindruckendem Teilnehmerfeld – von GT3-Boliden großer Werksteams bis zu privaten Rennprojekten.

Ein Blick auf neue Rennsport-Talente

So zeigten auch bei diesem Rennen wieder Zahlreiche Rennfahrer und Rennfahrerinnen ihr Talent. Auch Carrie Schreiner, bekannt aus der F1 Academy, zeigte eine starke Performance und bewies, dass sie in dieser Serie mithalten kann.

 

Resonanz der Fans, Presse und Social Media

Auch im Netz war die Resonanz enorm. Auf Social Media feierten Fans Verstappens Auftritt, und viele Kommentatoren beschrieben die Atmosphäre als regelrechtes Motorsport-Fest.

Auch wir vom Men’s Mag® waren beeindruckt, wie sehr ein solch prominenter Fahrer die Dynamik auf der Strecke beeinflusst und wie professionell und zugänglich die gesamte Veranstaltung organisiert war.

Die sonstige Presselandschaft ist sich ebenfalls einig: Verstappens Auftritt war eine beeindruckende Demonstration seines Talents, das längst in der Formel 1 etabliert ist und nun auch in der GP3-Serie für Furore sorgt. Offizielle Berichte loben nicht nur seine fahrerische Präzision, sondern auch sein Gespür für die anspruchsvolle Strecke.

Dominanz auf ganzer Linie – Verstappen setzt Maßstäbe

Schon früh zeichnete sich ab, dass Verstappen nicht nur ein großer Name aus der Formel 1 ist, sondern dass er die GP3-Szene mit seiner bloßen Anwesenheit in den Fokus rückt. Es war faszinierend zu sehen, wie er schon in den ersten Runden die Führung übernahm und sie mit beeindruckender Leichtigkeit behauptete.

Verstappen untermauerte seine Klasse nicht nur mit dem Sieg, sondern auch mit messbaren Fakten: Mit einer Runde in 7:51.514 Minuten markierte er die schnellste Zeit des gesamten Rennens und damit auch die schnellste Runde der bisherigen GT3-Saison. Zwischenzeitlich baute er seinen Vorsprung auf über eine Minute aus, bevor er nach zwei souveränen Stints das Cockpit an Lulham übergab. Eine Vorstellung, die in ihrer Klarheit kaum zu überbieten war.

Verstappen als Fahrer des Rennens geehrt

Neben dem verdienten Siegerpokal und dem traditionellen Kranz durfte sich Max Verstappen über eine ganz besondere Ehrung freuen: Die Rennleitung zeichnete ihn als Fahrer des Rennens aus – eine Auszeichnung, die angesichts seiner Leistung kaum überraschte. Verstappen gelang nicht nur ein Sieg bei seinem allerersten Start in der GT3-Klasse – er setzte gleichzeitig auch die schnellste Rennrunde und markierte obendrein die Bestzeit der gesamten bisherigen Saison. Eine Leistung, die selbst in der erfolgsverwöhnten Karriere des Niederländers heraussticht.

Verstappens eigene Worte nach dem Sieg:

„Es war großartig, hier am Nürburgring zu fahren. Das Team hat fantastisch gearbeitet und ich bin wirklich glücklich, dass wir diese Premiere so abschließen konnten.“

Auch Verstappens Teamkollegen zeigten sich beeindruckt:

„Max hat einmal mehr bewiesen, dass er in jeder Rennserie sofort auf höchstem Niveau mitspielen kann.“

ADAC Barbarossapreis der NLS: Platz zwei für das HRT-Mustang-Trio

Hinter dem dominanten Ferrari-Duo um Verstappen und Lulham belegte das Team des Haupt Racing Teams mit Dennis Fetzer, Jann Mardenborough und Fabio Scherer im Ford Mustang GT3 einen beachtlichen zweiten Platz mit einem Rückstand von 24,496 Sekunden auf die Spitze.

Für Fabio Scherer war es zugleich eine besondere Premiere: Sein erstes GT3-Rennen auf der legendären Nordschleife. Noch bewegender war das Comeback von Jann Mardenborough, der nach seinem schweren Unfall im Jahr 2015 erstmals wieder in einem hochkarätigen GT3-Feld auf der Grünen Hölle antrat. Ein starkes Signal für seine Rückkehr in den professionellen Motorsport.

Trotz der überlegenen Ferrari-Performance zeigte das HRT-Trio eine geschlossene und fehlerfreie Teamleistung, die ihnen verdient den zweiten Podestplatz sicherte – und eindrucksvoll bewies, dass der neue Mustang GT3 im Wettbewerb angekommen ist.

Titelträume werden wahr – Meisterehrungen in den Amateurklassen

Nicht nur bei den Profis wurden am Nürburgring Titel-Träume war: Auch im Amateurbereich fielen an diesem Rennwochenende Meisterschaftsentscheidungen. Besonders souverän präsentierten sich Nick Wüstenhagen und Ranko Mijatovic, die mit ihrem neunten Klassensieg im neunten Rennen die perfekte Saison krönten. Das Duo steht damit vorzeitig als Meister fest. Ein beeindruckender Lauf, der für absolute Konstanz und fahrerisches Können spricht.

Auch der Bonner Horst Baumann hatte allen Grund zur Freude: In der hart umkämpften Cup-3-Klasse sicherte er sich vorzeitig den Titel in der ProAm-Gesamtwertung.

„Wir waren die ganze Saison über konstant unterwegs und konnten dadurch wertvolle Punkte sammeln. Dass es am Ende zum Titel reicht, ist einfach fantastisch – besser hätte es wirklich nicht laufen können“, zeigte sich der erfahrene Fahrer sichtlich bewegt.

Für alle drei Piloten war es ein Wochenende, das sie so schnell nicht vergessen werden – geprägt von Erfolgen, Emotionen und dem ganz besonderen Flair eines historischen Nürburgring-Rennens.

Die Top 10 des 57. ADAC Barbarossapreis der NLS

  1. Verstappen/Lulham – Emil Frey Racing – Ferrari 296 GT3
  2. Fetzer/Mardenborough/Scherer – Haupt Racing Team – Ford Mustang GT3
  3. Kolb/Stippler – Haupt Racing Team – Ford Mustang GT3
  4. D. Fugel/M. Fugel/Leuchter – Max Kruse Racing – Audi R8 LMS GT3
  5. Krognes/Villagomez/Buchardt – Walkenhorst Motorsport – Aston Martin Vantage GT3
  6. Hoffmeister/Jahn/Scheerbarth – Mühlner Motorsport – Porsche 911 GT3 Cup
  7. Müller/Nagelsdiek/Rivas – Black Falcon – Porsche 911 GT3 Cup
  8. Sak Nana/Breuer/Schmidtmann – Renazzo Motorsport – Lamborghini Huracán GT3
  9. Grütter/Grosse – SRS Team Sorg Rennsport
  10. Gülden/Sandtler/Hennerici – Ring Racing – Porsche 911 GT3 Cup MR

Das Event selbst zog eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Die Berichterstattung hebt hervor, wie gut organisiert und spannend die Rennen waren, und viele loben die Atmosphäre vor Ort. Letztlich ist Verstappens Sieg eine dieser Geschichten, die Motorsportfans lieben: Ein Top-Fahrer betritt eine neue Bühne und liefert gleich einen glanzvollen Erfolg.

 

Neben unseren eigenen Eindrücken, Informationen und Presse-Stimmen nutzen wir folgende Quellen für diesen Artikel: 

„Merkur.de“, „AutoBild“, „General-Anzeiger“, „Motorsport-Total“ und „Auto Motor und Sport“ sowie offizielle Pressemitteilungen. 

 

 

Sebastian C. Nelles ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur des Men's Mag. Als Geschäftsführer (CEO) der übergeordneten NELLES MEDIA ist er zudem für die strategische Leitung der hauseigenen Medien-Marken sowie für das operative Werbe-Geschäft zuständig. Er nimmt Ihre Business-Anfragen gerne entgegen.

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